Sie haben Angst davor, Ihrem Kleinen eine solide Grundlage für Lernen und Wachstum zu bieten. Hier kommt die Montessori-Philosophie ins Spiel. Aber warum funktioniert dieser Ansatz und wie können Sie ihn für Ihre Familie umsetzen?y?
Der Montessori-Bildungsansatz wurde vor über einem Jahrhundert von Dr. Maria Montessori entwickelt und legt den Schwerpunkt auf praktisches Lernen, kindgerechte Erkundung und einen Fokus auf praktische Lebenskompetenzen. Im Wesentlichen basiert die Montessori-Methode darauf, wie Babys, Kleinkinder und Kinder instinktiv lernen.
In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Montessori-Philosophie befassen und ihre Vorteile für Eltern und Kinder gleichermaßen untersuchen. Anschließend listen wir einige Möglichkeiten auf, wie Sie sie in Ihren häuslichen Alltag integrieren können, und vergleichen sie mit der Waldorf-Methode (einer bekannten Alternative).
Was ist die Montessori-Philosophie??
Im Kern geht es bei der Montessori-Philosophie um den Respekt vor dem Kind. Dr. Montessori glaubte, dass jedes Kind einzigartig und in der Lage ist, auf seine eigene Weise zu lernen und zu wachsen, und dass es die Aufgabe des Lehrers – oder Elternteils – ist, eine Umgebung zu schaffen, die dieses Wachstum unterstützt und fördert.
Die Montessori-Prinzipien basieren auf der Arbeit von Dr. Maria Montessori, einer italienischen Pädagogin und Ärztin, die ihren Bildungsansatz von 1897 bis 1907 entwickelte.
1907 wandte sie es erfolgreich bei einer Gruppe benachteiligter Kinder in Rom an, was zu mehr Schulen in Italien und weiteren Forschungen für ältere Kinder führte (Quelle). Nachdem Dr. Montessori bei kleinen Kindern bis zum Alter von elf Jahren Erfolg hatte, verlagerte sie ihren Fokus in den 1920er Jahren auf die Frage, wie Jugendliche am besten lernen.
Die Prinzipien ihrer Methodik waren für Teenager dieselben, aber die Anwendung beinhaltete die Teilnahme an realen Aktivitäten wie die Herstellung handgefertigter Produkte und die Landwirtschaft, während sie gleichzeitig in einer vertrauensvollen Gemeinschaft agierte, um ein menschliches Interdependenzerlebnis zu schaffen.
Dr. Montessori glaubte, dass jugendliche Schüler durch solche Erfahrungen lernen würden, positiv und kompetent in der Gesellschaft zu leben (Quelle). Wie ordentlich ist das denn?
Grundprinzipien der Montessori-Philosophie
Dr. Montessori glaubte, dass Kinder natürliche Lerner sind, die in der Lage sind, ihre Bildung selbst zu steuern, wenn sie das richtige Umfeld und die richtige Anleitung erhalten. Obwohl dies wie ein großer Druck für Eltern und Lehrer erscheint, ist es doch ziemlich befreiend!
Hier sind einige der wichtigsten Prinzipien der Montessori-Philosophie:
1. Respekt vor dem Kind
Montessori-Pädagogen glauben, dass jedes Kind einzigartig ist und es verdient, mit Respekt und Freundlichkeit behandelt zu werden. Das bedeutet, dem Kind zuzuhören, seine Meinungen und Ideen zu schätzen und ein Umfeld zu schaffen, das sein Wachstum und seine Entwicklung unterstützt.
Stellen Sie sich vor, wie anders Bildung und Erziehung wären, wenn vielbeschäftigte Erwachsene mit diesem einfachen Prinzip beginnen würden! Es ist das Fundament der Elternschaft, vergisst es aber leicht, wenn man sich mit Zeitplänen, dem Weg von A nach B und der Sorge um lebensnotwendige Dinge beschäftigt.
2. Vom Kind geleitetes Lernen
In einem Montessori-Klassenzimmer oder zu Hause erhalten Kinder die Freiheit, in ihrem eigenen Tempo zu erkunden und zu lernen, geleitet von ihren eigenen Interessen und ihrer Neugier. Diese Methode hilft Kindern, eine Liebe zum Lernen zu entwickeln, die ein Leben lang anhalten kann.
Wenn Ihr Kleines schnell nicht mehr ganz so klein wird, hören Sie wahrscheinlich jeden Tag unglaublich viele Fragen! Ihr Kind stellt Fragen, um zu lernen – es kann nicht anders. Der Schlüssel zum kindgerechten Lernen liegt darin, sich den Wunsch zunutze zu machen, alles aufzusaugen, was es zu wissen gibt, und von Interesse zu Interesse zu wechseln.
3. Praktische Erkundung
Montessori-Pädagogen glauben, dass Kinder am besten durch praktisches Erforschen und Entdecken lernen, und Eltern wissen, dass dies wahr ist, wenn sie ihren Kleinen einfach beim Entdecken zusehen!
In einem Montessori-Klassenzimmer erhalten Kinder eine breite Palette an Materialien und Aktivitäten, die es ihnen ermöglichen, auf praktische und erfahrungsorientierte Weise zu erkunden und zu lernen. Montessori-orientierte Eltern und Lehrer wählen sogar Spielzeuge aus, die zum praktischen Erkunden anregen: Sind Montessori-Spielzeuge besser für mein Baby??
4. Praktische Lebenskompetenzen
Montessori-Pädagogen glauben, dass die Vermittlung praktischer Lebenskompetenzen – wie Kochen, Putzen und Fürsorge für sich selbst und die Umwelt – für Kinder von wesentlicher Bedeutung für ihr Wachstum und ihre Entwicklung ist.
Diese Fähigkeiten helfen Kindern, unabhängig und selbstständig zu werden und bilden eine Grundlage für akademisches Lernen. Für das Erwachsenwerden ist es unglaublich wichtig zu lernen, wie man das Leben gestaltet, bevor man das Haus verlässt, aber diese Fähigkeiten werden im öffentlichen Schulsystem irgendwie übersehen oder völlig unterbewertet.
5. Vorbereitete Umgebung
Lehrer gestalten die Montessori-Klassenzimmer- oder Wohnumgebung sorgfältig, um das Lernen und Wachstum der Kinder zu unterstützen. Montessori-Pädagogen glauben, dass die Umgebung schön, ordentlich und einladend sein sollte, mit sorgfältig ausgewählten Materialien und Aktivitäten, um das Lernen und Entdecken zu fördern.
Bei der Vorbereitung eines Ortes, den Ihre Babys und Kleinkinder erkunden können, gibt es so viel zu enthüllen, deshalb haben wir alles in einem Artikel zusammengefasst: Spielerisches Leben: Einfache Strategien für eine produktive Spielzeit in Ihrem Wohnzimmer.
6. Klassenräume für mehrere Altersstufen
In einem Montessori-Klassenzimmer gruppieren Lehrer Kinder unterschiedlichen Alters in altersübergreifenden Klassenräumen. Dadurch können Kinder voneinander lernen, in ihrem eigenen Tempo arbeiten und ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl entwickeln.
Offensichtlich scheint dies ein Rezept für Chaos zu sein, aber die Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit Kindern unterschiedlichen Alters sind unbezahlbar. Der Umgang mit jüngeren Kindern lehrt ältere Kinder Geduld und bietet ihnen die Möglichkeit, ihr Wissen weiterzugeben, während jüngere Kinder sich möglicherweise von älteren Kindern inspirieren lassen.
7. Freiheit in Grenzen
Während Kindern in einem Montessori-Klassenzimmer oder zu Hause große Freiheiten eingeräumt werden, gibt es auch klare Richtlinien und Grenzen. Dies hilft Kindern, sich sicher und geborgen zu fühlen, und zeigt ihnen, wie sie die Bedürfnisse und Rechte anderer respektieren können.
Zu den entscheidenden Grenzen gehören der angemessene Umgang mit anderen, der Schutz der eigenen Grenzen und die Kommunikation statt Schlagen oder Schnappen (Quelle). Andere Grenzen beziehen sich auf das Teilen, das Abwechseln, die Zusammenarbeit und das Bleiben innerhalb des dafür vorgesehenen Raums.
Kinder jeden Alters haben in einem Montessori-Klassenzimmer die Freiheit, Folgendes zu tun, solange sie die Grenzen respektieren.
sich im Raum bewegen
Wählen Sie aus den verfügbaren Aktivitäten
Zeit für beliebige Aktivitäten
Fähigkeit, zu denselben Aktivitäten zurückzukehren
mit Klassenkameraden, Lehrern und Eltern kommunizieren
Raum, Fehler zu machen
Dies sind nur einige der Grundprinzipien der Montessori-Philosophie. Durch die Befolgung dieser Prinzipien und die Schaffung einer unterstützenden, fördernden Umgebung glauben Montessori-Pädagogen, dass Kinder ihr Potenzial ausschöpfen und selbstbewusste, frei denkende Lernende werden können, die bereit sind, die Welt zu erobern!
Die Vorteile der Montessori-Philosophie für Eltern
Warum sollten Eltern also darüber nachdenken, die Montessori-Philosophie in ihrem eigenen Zuhause zu übernehmen, insbesondere wenn sie so beschäftigt sind, das Leben zu verwirklichen? Die Vorteile sind zahlreich und vielfältig..
Einerseits hilft der Montessori-Ansatz Kindern dabei, Unabhängigkeit und Selbstvertrauen zu entwickeln. Indem Eltern ihren Kindern die Freiheit geben, selbstständig zu forschen und zu lernen, können sie ihnen helfen, ein Gefühl der Autonomie und den Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Die Montessori-Philosophie legt auch Wert auf den Respekt vor dem Kind. Durch den respektvollen und freundlichen Umgang mit Kindern können Eltern dazu beitragen, starke, positive Beziehungen zu ihren Kindern aufzubauen, die ein Leben lang halten – ein Geschenk, das uns als Eltern ausmacht.
Darüber hinaus kann der Montessori-Ansatz dazu beitragen, dass Kinder eine Liebe zum Lernen entwickeln, die ihnen ein Leben lang gute Dienste leisten wird. Eltern können ihre Kinder dazu ermutigen, lebenslange Lernende zu werden, die ständig auf der Suche nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen sind, indem sie Neugier und Entdeckungslust fördern.
Studien zum Vergleich von Montessori- und öffentlichen Bildungsmethoden
Wenn Sie sich fragen, warum manche Eltern so eingefleischte Befürworter der Montessori-Methode sind, schauen Sie sich die Studien an, in denen Kinder verglichen werden, die von der Montessori-Erziehung profitiert haben.
In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurden 201 Studierende in der Schweiz im Alter von vier bis dreizehn Jahren ausgewertet. Die Hälfte von ihnen besuchte öffentliche Schulen, die andere Hälfte besuchte private Montessori-Schulen.
Bei der Bewertung wurden Sprache, Mathematik, Wohlbefinden, konvergente und divergente Kreativitätsaufgaben sowie das Arbeitsgedächtnis getestet. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass Montessori-Schüler bessere Ergebnisse erzielten als ihre traditionell ausgebildeten Mitschüler (Quelle).
In einer anderen Studie, die an 141 Vorschulkindern in Amerika durchgeführt wurde (die Hälfte in Montessori-Vorschulen und die andere Hälfte in anderen Schulen), wurden für jeden Teilnehmer über einen Zeitraum von drei Jahren (im Alter von 3 bis 6 Jahren) vier Tests zu kognitiven und sozioökonomischen Maßnahmen durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass Montessori-Kinder im Vorschulalter in schulischer und sozialer Hinsicht viel besser abgeschnitten haben und insgesamt die Schule mochten. Darüber hinaus schnitten Montessori-Kinder im Vorschulalter im Alter von vier Jahren in exekutiver Funktion besser ab als Kinder in normalen Vorschulkindern.
Das vielleicht aufregendste Ergebnis dieser Studie aus dem Jahr 2017 war, dass Vorschulen im Montessori-Stil die sozioökonomische Lücke schließen könnten, was bedeutet, dass Vorschulkinder mit niedrigem Einkommen während ihrer Jahre an einer Montessori-Vorschule einen stärkeren Leistungs- und Leistungszuwachs verzeichneten (Quelle). Sie haben ihre Kollegen eingeholt!
Wie Sie die Montessori-Philosophie für sich umsetzen können
Die meisten Eltern werden wahrscheinlich zustimmen, dass die Prinzipien der Montessori-Pädagogik hervorragend für die Erziehung vielseitiger Menschen geeignet sind. Aber die Montessori-Philosophie ist nicht auf den Unterricht beschränkt – sie kann auch das Fundament der Erziehungsphilosophie eines Elternteils sein!
Wie können also vielbeschäftigte Eltern die Montessori-Philosophie in ihrem eigenen Zuhause umsetzen? Hier sind ein paar Tipps für den Einstieg::
Tipp |
Erläuterung |
Erstellen Sie einen von Montessori inspirierten Spielbereich |
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Fördern Sie kindgerechtes Lernen |
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Integrieren Sie praktische Lebenskompetenzen in Ihren Alltag |
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Schaffen Sie eine ruhige und friedliche Wohnumgebung |
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Sie sind sich nicht sicher, was Ihr Baby oder Kleinkind wann tun sollte. Schauen Sie sich diesen Artikel an, um es herauszufinden: Frühkindliche Fähigkeiten und Montessori-Pädagogik: Was Sie wissen sollten.
Alternative Methoden: Waldorf- vs. Montessori-Pädagogik
Sowohl die Montessori- als auch die Waldorf-Methode sind für ihre einzigartigen Bildungsansätze und ihren Schwerpunkt auf kindzentriertem Lernen bekannt. Sie sollten sich jedoch einiger wesentlicher Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden bewusst sein, wenn Sie einen pädagogischen Ansatz für Ihr Kind wählen.
Wie die Montessori-Pädagogik wurde auch die Waldorfpädagogik im frühen 20. Jahrhundert gegründet. Ihr Gründer, Rudolf Steiner, war ein bekannter Künstler und Wissenschaftler, der sagte: „Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, ein Sinn für Wahrheit und ein Gefühl von Verantwortung – das sind die drei Kräfte, die den Nerv der Bildung ausmachen“ (Quelle).
Waldorfschulen konzentrieren sich darauf, ihren Schülern dabei zu helfen, akademische Themen „erfahren“ zu können, anstatt sie zu lesen und zu testen. Waldorfschüler durchlaufen eine akademisch strenge und dennoch entwicklungsgerechte Ausbildung durch Erfahrungen in den Künsten, im Schreiben, in der Literatur, in der Mathematik, in den Naturwissenschaften und darüber hinaus (Quelle).
Ähnlich wie die Montessori-Pädagogik setzt sich die Waldorfpädagogik für Bildungsfreiheit und selbstständiges Lernen ein. Werfen wir einen Blick auf die Unterschiede:
Lehrplan
Die Montessori-Methode legt den Schwerpunkt auf praktische Lebenskompetenzen, sensorische Erkundung und selbstgesteuertes Lernen, wobei der Schwerpunkt auf akademischen Fächern wie Mathematik und Sprache liegt.
Andererseits legt die Waldorf-Methode den Schwerpunkt auf Kreativität, Vorstellungskraft und künstlerischen Ausdruck, mit einem Lehrplan, der Themen wie Musik, Kunst und Geschichtenerzählen umfasst.
Das ist die andere Sache: Die Waldorfpädagogik hat einen sorgfältig geplanten Lehrplan, der auf Entwicklungsmeilensteinen für jede Klasse basiert. Der Montessori-Lehrplan stellt die vorbereiteten Materialien zur Verfügung, lässt den Schülern aber ansonsten in ihrem eigenen Tempo lernen.
Unterrichtsumgebung
Montessori-Klassenzimmer sind in der Regel auf Ordnung und Funktionalität ausgelegt und bieten eine breite Palette an Materialien und Aktivitäten, damit Kinder in ihrem eigenen Tempo erkunden und lernen können.
Waldorf-Klassenzimmer hingegen sind so gestaltet, dass sie warm und fürsorglich sind, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung einer heimeligen Umgebung liegt, die die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder unterstützt.
Die Rolle des Lehrers
Bei der Montessori-Methode fungieren Lehrer als Beobachter und Moderatoren und leiten das Lernen und die Entwicklung der Kinder, ohne ihre Erkundungen und Entdeckungen zu beeinträchtigen.
Bei der Waldorfmethode spielen Lehrer eine aktivere Rolle im Klassenzimmer, indem sie Aktivitäten leiten und Anleitung und Unterstützung bieten, um Kindern bei der Entwicklung ihrer Kreativität und Vorstellungskraft zu helfen.
Technologie
In der Waldorf-Methode wird generell vom Einsatz von Technologie abgeraten. Der Schwerpunkt liegt auf praktischem, erfahrungsbasiertem Lernen und der Überzeugung, dass Technologie der Entwicklung von Kindern schaden kann.
In der Montessori-Methode betrachten Lehrer Technologie als ein Werkzeug, mit dem sie das Lernen von Kindern unterstützen können, obwohl ihr Einsatz im Allgemeinen begrenzt ist. Die Idee moderner Montessori-Schulen besteht darin, dass Schüler erwachsen werden müssen, die in der Lage sind, in der heutigen Zeit zu funktionieren und zu arbeiten. Daher müssen ältere Schüler über „technische Kenntnisse“ verfügen, kleine Kinder jedoch nicht.
Altersgruppen
In Montessori-Klassenzimmern sind in der Regel Kinder unterschiedlichen Alters vertreten, wobei ältere Kinder als Mentoren und Vorbilder für jüngere Kinder fungieren. Diese Altersmischung im Klassenzimmer öffnet Türen zu einzigartigen sozialen Entwicklungsmöglichkeiten über mehrere Altersgruppen hinweg.
In Waldorfklassen werden die Kinder typischerweise nach Alter eingeteilt, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, den Entwicklungsbedürfnissen jedes Kindes in jeder Phase seiner Entwicklung gerecht zu werden. Die Segmentierung der Studierenden nach Alter ermöglicht klarere akademische Erwartungen.
Kurzgesagt
Die Montessori-Philosophie ist ein wirksames Werkzeug für Eltern, die ihren Kindern helfen möchten, Unabhängigkeit, Selbstvertrauen und die Liebe zum Lernen zu entwickeln. Indem Sie eine von Montessori inspirierte häusliche Umgebung schaffen und der Führung Ihres Kindes folgen, können Sie Ihrem Kind helfen, ein lebenslanger Lerner zu werden, der neugierig, kreativ und selbstbewusst ist.
Wenn Sie sich zur Waldorfmethode hingezogen fühlen, suchen Sie nach einer Waldorfschule in Ihrer Nähe. Die Umsetzung der Waldorfpädagogik zu Hause erfordert mehr Aufmerksamkeit und Mühe von Ihrer Seite, ist aber machbar!